Wohnen wo andere Urlaub machen

Autor: Bert (Seite 8 von 10)

Rohbau OG – Teil 3

Heute ging es an die Giebel und mit den ersten Arbeiten für die Gauben wurde begonnen. Jetzt wurde auch „das Geheimnis der Schalrohre“ gelüftet: darunter befanden sich nun die ausgehärteten und sehr glatten Säulen für die Gauben.

Die westliche Giebelseite.
Hier konnten wir aufgrund der Raumklima-Effizienz keine bodentiefen Fenster vorsehen. Das hatten wir erst so geplant, musste aber geändert werden.
Die Gauben in Richtung Süden.
Links Schlafzimmer 1, Mitte Arbeitszimmer, hinten Schlafzimmer 2.
Die Giebelseite Richtung Osten.
Hinten das Bad, vorne Schlafzimmer 1. Hier konnten wir bodentiefe Fenster vorsehen.
Der Drempel in Richtung Straßenseite (Nord).
Nur dieser Bereich in den 4 Ecken hat eine von innen sichtbare Dachschräge,
daneben eine der über die Schalrohre gegossenen Säulen.

Na dann „schaumermal“ wie es diese Woche so weitergeht. Am kommenden Freitag soll schon das Material für den Dachstuhl kommen…

Rohbau OG – Teil 2

Heute Abend hatten wir nochmal einen Termin mit dem Garten- und Landschaftsbauer der Firma „H&K“ auf der Baustelle und haben die Pflasterarbeiten etc. besprochen. Gemeinsam haben wir nun eine Lösung gefunden, wie wir die Terrassen, Zuwegungen und Treppen etc. anlegen wollen. Wir müssen ja ein Gefälle in Richtung Süden überbrücken und genauso wie im Beitrag „Überarbeitet“ beschrieben machen wir es nun auch. Jetzt geht es daran die Materialien auszusuchen und dabei müssen wir natürlich im geplanten Budget bleiben. Dazu haben wir zwei Kataloge mitbekommen und müssen nun aussuchen und die entsprechende Preiskategorien berücksichtigen. Nun bekommt Herr Hunger von H&K auch noch meine Planung für die Gartenbeleuchtung und die Bewässerung, damit er entsprechend Leerrohre einplanen kann, bevor alles überpflastert wird. Wir müssen auch noch ca. 50 cbm Erdaushub abfahren lassen – ist leider auch nicht gerade kostenfrei.

Doch nun zum Thema „Rohbau OG – Teil 2“:
Heute war es eigentlich wieder unangehm kalt und es fegte ein frischer Wind über das Grundstück – das lies die beiden Herren der Firma Wilk aber nicht aufhalten an unserem Haus weiterzubauen. Und so wurde diverses Material auf die EG Decke geschafft, vier große Schalrohre angebracht (die zur Stabilität der großen Gauben auf beiden Seiten beitragen werden) und der untere Bereich der Bodenplatte verspachtelt.

Durch die 4 Schalrohre, bei denen die Ummantelung noch entfernt wird, erinnert unser Haus z. Zt. unweigerlich an die Powerstation im Battersea Park London, sofern man Pink Floyd Fan ist. Einfach mal nach dem Album „Animals“ im Internet suchen… 🙂

Hier kann man die 4 Schalrohre für die Gaubenkonstruktion erkennen.
Unsere Hommage and Pink Floyd’s Album „Animals“
Schalrohr
Material für den Rohbau des OGs
Die Öffnung für die Treppe
Stahl für die Bewehrung des Ringankers im OG.
Offensichtlich wird auch im OG ein Ringanker erstellt, um die großen Gauben zu stabilisieren.

Nach der langen Zeit des Wartens aufgrund der kalten Witterung geht es nun zügig voran, man kommt ja kaum mit dem Bloggen hinterher… 🙂

Rohbau OG – Teil 1

Ich weiß auch nicht so genau, ob das hier nun „Rohbau Erdgeschoss – Teil 4“ oder eher „Rohbau Obergeschoss – Teil 1“ ist – egal. Jedenfalls waren die Herren der Firma Wilk heute wieder auf der Baustelle, um die Erdgeschossdecke zu erstellen.

Auf dem Weg zum Grundstück konnte man den Kran schon weit über den Dächern des Dorfes sehen.

Wieder ein beeindruckendes Arbeitsgerät in unserem kleinen Dorf
So was sieht man in der kleinen Straße bestimmt nicht oft

Zunächst wurden die einzelnen Beton-Deckenelemente auf auf den bereits vorbereiteten Stützen und den EG-Wänden platziert und abschließend mit der finalen Bewehrung versehen (Stahlgeflecht um die Elemente miteinander zu verbinden). Danach wurde dann der Ringanker einmal komplett um das Haus verlegt, ebenfalls mit Bewehrung belegt und dann mit Beton eingegossen. Der Ringanker sorgt für die Stabilität der Außenwände (verbindet also quasi alle Außenwände miteinander) und bildet gleichzeitig die Verschalung für das Betongießen der Geschossdecke.

Zusätzlich wurden gleich 4 Bewehrungskörbe für die Schalrohre angebracht. Die Schalrohre werden später über die Bewehrungskörbe „gestülpt“ und dann von oben mit Beton „vollgegossen“. Dadurch entstehen dann Betonsäulen, die zur Stabilität der großen Gauben beitragen. Wieder etwas gelernt.

Die fertig betonierte Geschossdecke.
Im Vordergrund einer der Bewehrungskörbe für die Schalrohre, im Hintergrund die Öffnung für die Treppe.
Der Ringanker
Blick ins Wohnzimmer – es regnet nicht mehr rein 🙂
Die Diele mit Treppenöffnung
Hauswirtschaftsraum
Küche

Man bekommt jetzt einen besseren Eindruck zur Größe der Räume. Als die Bodenplatte lag, konnte man sich das nur etwas vorstellen. Nachdem die Wände hochgezogen waren, dachte man zunächst, dass das alles etwas „kleiner“ wirkt als gedacht – das berichten übrigens viele Bauherren. Erst nachdem dann aber auch die Geschossdecke erstellt war, bekam man einen richtigen visuellen Eindruck der Raumgrößen. Die Räume sind definitiv groß genug… 🙂

Rohbau EG – Teil 3

So, heute war die Firma Wilk noch einmal fleißig – und das an einem Samstag, vielen Dank dafür! Alle Wände des Erdgeschosses sind nun fertig hochgezogen und man kann nun das erste Mal durch die „fertigen“ Räume gehen und bekommt einen noch besseren Eindruck der Zimmergrößen.

Die Stützen für das Vordach stehen nun auch schon
Die Südseite

Jetzt sind wir natürlich nochmal durch die Räume gegangen und haben das Kopfkino angeschaltet, um zu sehen wie das alles am Einzugstag aussieht – hat nicht so ganz geklappt – aber ein bisschen. 🙂

Gäste-WC mit Dusche
Hauswirtschaftsraum
Hauseingang und Diele
Küche
Wohnzimmer

Wir haben nun auch die Termine für die nächsten Arbeiten bekommen, Giebel und Gauben, Dachstuhl und das Anliefern der Dachziegel.

Bitte weitermachen!!! 🙂

Rohbau EG – Teil 2

Eigentlich waren wir wieder nur kurz zu unserer täglichen Mittagsspaziergangrunde unterwegs – aber da läuft man natürlich an der Baustelle vorbei, wenn die schon direkt „um die Ecke“ ist, um auch nachzusehen, ob die Arbeiten weiter gehen können.

So fühlt es sich also an wenn wir später nach Hause kommen, na so in etwa…

Die Herren von Firma Wilk waren schon seit heute morgen dabei den Rest der Außenwände und auch die Innenwände des EGs hochzuziehen. Wow, es ist erst ca. 14 Uhr und schon wieder wurde soviel geschafft. Wir sind erstaunt darüber wie man doch Sorgfalt und Schnelligkeit so unter einen Hut bringen kann. Wir holten dann noch kurz Kaffee und ein paar Kekse aus dem Haus und fragten den beiden Herren in einem kurzen Smalltalk ein paar Löcher in den Bauch, während wir streng darauf achteten niemandem zwischen den Füßen rumzulaufen. 🙂

Blick in das Wohnzimmer
Blick vom Wohnzimmer in den Essbereich

Jetzt wissen wir auch wie die beiden großen Terrassenfenster-Öffnungen oben statisch hergestellt werden und dass die Wohnzimmer-/Küchenecke aus massiveren, schweren Kalksandsteinen hergestellt werden. Hier liegt ja die zentrale Last des Obergeschosses auf dem Erdgeschoss – diese „Säule“ braucht halt eine besondere Stabilität und deshalb ist auch die Bewehrung der Bodenplatte an dieser Stelle aufwendiger hergestellt (s. auch Beitrag „Die Bodenplatte ist fertig„).

Die Ecke Wohnzimmer / Küche – Kalksandstein

Man bekommt jetzt auch einen besseren Eindruck zur Größe der einzelnen Räume aber die Herren meinten, dass das noch deutlicher wird, wenn auch die EG-Decke verbaut ist. Jedenfalls hat Steffi schon mal getestet wieviel Platz in der Gäste-WC Dusche ist und wie der Blick so aus dem Küchenfenster ist… 🙂

Blick von der Küche in den Essbereich
Blick vom Essbereich in die offene Küche
Blick vom Gäste-WC in die Diele, links der HWR
Blick von der Diele zum HWR, links das Gäste-WC
Das Weitwinkel verzerrt den Blick etwas

Wir haben per Email mitgeteilt bekommen, dass morgen noch der Rest der Innenwände fertig gestellt wird, um Zeit aufzuholen – an einem Samstag. Das ist auch nicht selbstverständlich. Vielen Dank dafür… 🙂

…aber so ein Baufortschritt hat auch wieder einmal eine Kehrseite der Medaille: wir vermuten, dass nun auch bald vertragsgemäß die Rechung für Gewerk 4 ins Ferienhaus flattern wird. Wahrscheinlich können wir den Kaffee und die Kekse auch nicht dagegen verrechnen. 😀

Rohbau EG – Teil 1

Heute morgen habe ich das Standrohr für’s Bauwasser zur Baustelle gebracht und da waren die freundlichen Herren der Firma Wilk schon da. Damit hab‘ ich meinen Titel als „Frühaufsteher“ gleich schon mal abgegeben. Ich fragte dann, ob es nicht noch etwas zu kalt ist, was die Herren eher nicht fanden: „Heute ist doch ein schöner Tag, die Sonne wird auch noch etwas helfen…“. Wir verabredeten dann noch kurz, dass Steffi und ich mittags Kaffee und ein paar Kekse vorbeibringen und dann bin ich wieder zurück zur Arbeit, ins Ferienhaus – was ein bisschen widersprüchlich klingt. 🙂

Und was hier nach einem Tag zu dritt geleistet wurde, ist schon echt beachtlich. Vielen Dank dafür!

Der Eingangsbereich, die beiden Säulen der Eingangsüberdachung stehen auch schon
Blick von der Südseite aus in Richtung Wohnzimmer
Die beiden Türen Richtung West-Terrasse sind nun auch zu sehen
Die Säge für die Porotonsteine, links neben der grünen Tonne die verbundenen Elemente für die Fenster
Die Ostwand des Wohnzimmers und die Türöffnung zum Hauswirtschaftsraum.
Ich hab überlegt, ob ich schon mal die 3 Lampen da anbaue, ist aber vielleicht noch etwas zu früh…

Wir sind nun wieder sehr gespannt wie es morgen weitergeht…

Angeliefert

Heute wurde der Stoff aus dem die Träume sind – oder besser gesagt – die Porotonsteine aus denen die Wände entstehen werden, angeliefert. Morgen sollen dann die Rohbauarbeiten beginnen.

Morgen früh bringen wir dann noch das Standrohr für das Bauwasser runter und dann kann sie losgehen, die wilde Rohbaufahrt… 🙂

Das Standrohr hat eine angebaute Wasseruhr und wird auf den Hydranten, der sich in ca. 30m Entfernung in der Straße befindet, aufgesteckt und festgeschraubt. Wir haben es beim Wasser- und Abwasserzweckverband gemietet. Das verbrauchte Wasser wird abgerechnet, wenn Wasser im Haus angeschlossen ist und wir das Standrohr nicht mehr brauchen. Das war so die einfachere Variante, da wir nicht extra Bauwasser auf das Grundstück zu legen brauchten. Der Bauleiter von Richter Haus hatte diese Variante vorgeschlagen, als wir uns das erste Mal gemeinsam das Grundstück angesehen hatten.

Überarbeitet

…das bin ich zur Zeit in der Firma auch machmal – aber darum geht es hier ja nicht.

Am 30.3. haben wir uns nochmal mit dem Garten- und Landschaftsbauer getroffen und uns noch ein bisschen mehr um die Details gekümmert. Er hatte zwei große „curved“ Bildschirme, also konkav gebogen und zeigte uns mit seinem Planungsprogamm, was er so ausgearbeitet hatte. Das sah alles schon recht gut aus aber einige Dinge an der Süd-Ost Seite des Grundstückes waren Grund für eine weitere Grübelrunde…

Das Grundstück ist halt leicht abschüssig nach hinten und das muss irgendwie ausgeglichen werden. Von der Oberkante Terrasse bis zum Nachbargrundstück im Süden sind ca. 80cm Gefälle auf ca. 12m zu überwinden. Wenn man das einfach nur schräg macht könnte man im Winter Schlitten fahren – mit vorhandenem Fangzaun des Nachbarn – und dem würde das ganze Regenwasser von unserem Rasen auf die Terrasse laufen. Übrigens nette Leute, mit denen wir auch „per Du“ sind. Also haben wir verschiedene Optionen durchgesprochen und sind am Ende bei einem echt guten Entwurf angekommen.

Abends wollte ich dann noch mal zum Grundstück und das alles nochmal nachprüfen aber das war dann doch schon zu spät. Also bin ich am nächsten Morgen um 4.20 Uhr aufgewacht und neben den ganzen Gedanken zur Firma schwirrte mir nur noch die Südseite des Grundstückes im Kopf rum und einige Dinge hab ich im 3D-Kopfkino nicht ganz hinbekommen. Also sind wir abends nochmal mit Maßband und Schnüren hingegangen und nun hat das ganze Thema eine neue Zeichnung hervorgebracht:

Die neue Planung des Außenbereiches

Wir lassen also eine Treppe nach Süden bauen und eine kleinere in Richtung Carport und von dort aus eine weitere kleine auch nach Süden auf den Rasen. Die Südseite des Schuppens hat dadurch nun auch ein leichtes Gefälle, so ca. 30cm auf 2m – das müsste klappen. Der Bereich soll dann die Außendusche bekommen und daneben kann dann der Rasen-Roboter hin. Wahrscheinlich nennen wir ihn „Robert“ oder auch „Robby“ – ein „Bert“ im Namen ist erfahrungsgemäß immer insgesamt vorteilhaft.

Klingt alles ziemlich spießig, ist es auch – macht aber nix… 🙂

4m Terrassentiefe, 1m Beet und dann geht’s 80cm runter
Da müssen wir dann noch viel Sand abfahren lassen 🙁
Am Schuppen sind nach Süden ca. 30cm Gefälle auf 2m – das lassen wir einfach abböschen.
Da gibt’s dann den Zaun über Eck und die Thuja-Hecke als Sichtschutz für die Außendusche.
Höhenunterschied zum Nachbargrundstück

Den ganzen Kram hab ich also dann nochmal zum Garten- und Landschaftsbauer geschickt und nun warten wir wieder einmal mit weichen Knien, ob sich das Ganze mit dem geplanten und genannten Budget realisieren lässt. Der GaLa-Bauer wird ja auch die Entwässerung des Daches vom Haus und des Carports bauen müssen. Regenwassersickerschacht, Revisionsfilter davor, Ablaufrinne vor dem Carpot usw.

Und nun hoffen wir erstens, dass nächste Woche, nach Ostern, die Poroton-Männer mit ihren Steinen kommen…in der Zwischenzeit hab ich auch nochmal eine etwas detailliertere Planung für die Verlegung der Stromkabel und PE-Rohre für die Bewässerung gemacht. Nun hoffe ich zweitens, dass ich erst wieder aufwache, wenn der Wecker das für richtig hält… 🙂

Es tut sich wieder was…

Die Bodenplatte ist nun nach einem Monat ausgehärtet. Leider gab es wieder eine kleine Frostperiode, so dass mit den Maurerarbeiten noch nicht früher begonnen werden konnte.

Doch heute tut sich mal wieder etwas auf dem Grundstück – es wurde ein bisschen „Zeugs“ angeliefert… 🙂

Wir sind nicht so richtig sicher, was das sein könnte. Vielleicht die Verschalungen für den Ringanker? Na ja, wir werden wohl die nächsten Tage sehen, wofür das gedacht ist, die Terminplanung wird es zeigen.

Zunächst freuen wir uns mal wieder, dass es jetzt nach 4 Wochen weitergeht – die Temperaturen sind ja nun auch auf unserer Seite.

Pausenfüller

Heute Morgen waren wir mit dem Rad unterwegs und haben eine kleine erfrischende 29km-Radtour durch’s Havelland gemacht.

An der Weseramer Havel – Halbzeitpause
Das ist ein Nebenarm des Hauptstroms

Jedenfalls sind wir auf dem Rückweg zufällig an einem kleinen Dorf-Cafe vorbeigefahren und da sind uns die kleinen Sonnensegel auf der Terrasse aufgefallen. „Das wäre eigentlich genau das Richtige für unsere West-Terrasse neben der Küche!“

Also nochmal los mit dem Maßband zum Grundstück, mal sehen wie so 3,50m x 6,50m passen würden…

Perfekt. Solche Sonnensegel sind nun für die West-Terrasse gebongt!

Und dann haben wir uns auch gleich nochmal die Haupt-Terrasse angesehen. Die haben wir zwar schon mit Millimeterpapier geplant aber mal sehen, wie das so passt. Und jetzt wissen wir, dass sie ca. 4m x 9m groß sein wird.

Hausbau macht Laune (das kann auch bitte so bleiben!) 🙂

Da wo das Maßband an die Bodenplatte angrenzt werden wir einen Warm- und Kaltwasserhahn installieren lassen. Eigentlich wollten wir warmes und kaltes Wasser direkt am Schuppen aus dem Boden kommen lassen, aber da machte der Installateur nicht mit, da das aus hygienischen Gründen nicht geht, da im Winter stehendes Wasser wieder in die Hauszirkulation zurückfließen könnte. Macht aber nix: dann klemmen wir am Außenwasserhahn halt einen Gardena-Anschluss ran und die Temperatur wird im Hauswirtschaftsraum eingestellt. So haben wir es jetzt zumindest geplant und so ist es auch eingezeichnet.

Eigentlich wollte ich mir noch einen Bierzapfhahn an die Hauswand bauen lassen aber das ist dann vielleicht doch ein bisschen zu dekadent… 😀

Und dann haben wir zufällig auch noch dabei einen „Walk of Fame“ entdeckt!

Nachdem die Bodenplatte gegossen war sagte ich noch „Wehe da läuft jetzt eine Katze rüber…“ – das hielt sie aber offensichtlich nicht davon ab. Na gut, nun haben wir also eine Katzen-handsegnierte Bodenplatte – hat auch nicht jeder! 🙂

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