Wohnen wo andere Urlaub machen

Autor: Bert (Seite 6 von 10)

Heizung/Sanitär Rohbau – 1

Heute hatten wir um 9.00 Uhr einen Termin mit der Firma Kneifel um die Details der Rohinstallation Heizung und Sanitär durchzusprechen. Als wir am Haus ankamen staunten wir nicht schlecht, was um diese Uhrzeit bereits auf der Baustelle passierte: an der Fassade wurde an den beiden Giebelseiten die Armierung aufgebracht, während die Dachüberstände final gestrichen wurden und im Haus die Roharbeiten für Sanitär und Heizung schon voll im Gange war.

Die Armierung an der Westseite ist fertig
Fertig gestrichene Dachüberstände
Blick nach oben an der östlichen Giebelseite

Wir sind zwar echt Laien aber was wir heute an der Fassade gesehen haben, sah schon echt super aus.

Nachdem wir dann alle Details soweit besprochen hatten kam mittags an unserem „temporären Zuhause“ der Eismann mal wieder vorbei, ein klingelnder Transporter mit Softeis am Start. „Bei der Wärme heute wäre das auch sicherlich eine willkommene Abwechslung für die Herren auf unserer Baustelle…-“ dachten wir uns. Also kurze Ansage „Bitte fahren Sie zur Baustelle und klingeln dort, wir geben ein Eis aus…“ – das war offensichtlich kein soooo schlechter Gedanke; innerhalb kürzester Zeit standen alle an dem kleinen Eiswagen und freuten sich über die kleine „kalte Pause“…

Die Dusche im Gäste-WC: rechts die Kopfbrause und der Einhebelmischer, geradeaus dann die Handbrause.
Über dem Mischer lassen wir im Trockenbau ein Fach für Shampoo etc. installieren.
Unterputzkonstruktion für das WC, die Wand wird noch mit Trockenbau verkleidet
Waschbecken-Vorbereitung im Hauswirtschaftsraum
Ein gut sortiertes Sortiment 🙂
Ein Haufen „Zeugs“
Küchenanschlüsse und für den Außenwasserhahn zur Straße
Dämmung für die Fußbodenheizung im Arbeitszimmer
Vorbereitung für den Doppelwaschtisch im Bad
Dusche im Bad
Vorbereitung für die Fußbodenheizung im Heimkinoraum

Insgesamt möchten wir uns heute noch einmal für die Beratung und die Zeit bedanken, die wir gemeinsam verbringen konnten um die Details für die Sanitärinstallation zu besprechen. Jetzt ist es auch klar, wo genau die Badewanne im Raum stehen wird. Aber sollte das WC vielleicht doch noch 5cm weiter nach rechts? Nein, nun ist es entschieden, dieser Drops ist gelutscht.

Bauherren müssen lernen sich entscheiden zu können – und das war bisher nicht das erste Mal… 🙂

Fassade – Teil 5

Heute morgen sind wir wieder zu unser allwöchentlichen Radtour gestartet. Leider hat die Kassette des Hinterrades meines Mountainbikes den Geist aufgegeben, also musste nun das Trekkingbike an den Start – aber darum geht es hier ja nicht. Wir fahren aber natürlich immer am Haus vorbei um nachzusehen, ob es noch da ist und alles noch in Ordnung ist…

Zu unserer Verwunderung stand wieder ein Kleintransporter vor dem Haus: die beiden Herren waren schon wieder dabei an unserer Fassade zu arbeiten – obwohl heute Samstag ist.

Alle Ecken wurden mit Armierungsnetz versehen und verspachtelt
Die Westseite
Die Südseite, vorbereitet für die Armierung und den Oberputz
Die Südseite
Detailbild, hier kann man gut die Glasfaserstruktur erkennen

Nach so viel Arbeit haben die beiden Fassadenbauer aber nun wirklich ihr Wochenende verdient. Die Fassade zu errichten ist eine sehr aufwendige Arbeit aber die beiden haben das zu zweit echt super hinbekommen.

Nächste Woche kommt nun die Armierung an die gesamte Fassadenfläche und am Ende dann der Oberputz – das muss nun in einer Woche geschafft werden, weil am 5. Juli das Gerüst abgebaut wird. Das wird bestimmt noch einmal ein ganz neues Bild, das Haus in weiß, mit den anthrazitfarbenen Fenstern ohne Gerüst zu sehen.

Wir freuen uns sehr darauf…wie eigentlich auf jeden neuen Tag hier…

Fassade – Teil 4

Heute mittag wollten wir den beiden Herren wieder einen Kaffee und ein paar Kekse vorbeibringen aber da lagen wir mit nur zwei Kaffeebechern am Start etwas daneben. Etwas überrascht sah ich, dass auch die Zimmerleute wieder da waren um die Dachüberstände anzubringen – na dann „Herzlich Willkommen“ – nur leider hatte ich nicht genug Kaffeebecher dabei, war aber nicht so richtig ein Problem. 🙂

Schön sieht das aus…

Ach ja, und dann wurden heute noch die Außenfensterbänke angebaut und die Fenster zum Schutz vor dem kommenden Oberputz mit Folie überklebt.

…und dann kam am Nachmittag auch noch die Firma Kneifel vorbei, um Material für die Heizung- und Sanitär-Rohinstallation vorbeizubringen, die spätestens nächste Woche beginnen soll.

Wie gesagt: das passt alles nicht so richtig zur Kategorie „Innenausbau“ aber zumindest passt das chronologisch in den Ablauf. Und wenn auf unserer Baustelle so viel gearbeitet wird, dann kann ich wenigstens auch versuchen mit den Beiträgen hier hinterher zu kommen… 🙂

Fassade – Teil 3

So, nun ist das Haus zumindest soweit von außen gedämmt, nur einige Bereiche sind noch offen, an denen noch andere Arbeiten vorab durchgeführt werden müssen.

Anthrazit wäre zumindest keine gute Wahl für die Fassadenfarbe
Platz für die Fensterbank
Die Ost-Giebelseite ist komplett gedämmt
Die Außenfensterbänke warten auf Montage
Die Dämmung unter den Dachüberständen
Die Südseite ist auch soweit fertig
Die West-Giebelseite
Hier musste offensichtlich etwas nachgebessert werden
Und so sieht die Dämmung von innen an der nördlichen Traufenseite aus

Insgesamt scheinen die Fassadenarbeiten ziemlich aufwendig zu sein. Als nächstes folgt nun die Aufbringung der „Armierung“ und eines Glasfasergeflechtes. Abschließend wird dann der Oberputz aufgebracht, der die Fassadenarbeiten abschliest – wir haben uns für eine weiße Fassade entschieden und sind schon sehr gespannt wie das Haus dann ohne Gerüst am Ende aussieht.

So etwas weiß man natürlich als Bauherr(in) nicht unbedingt, aber heutzutage gibt es ja Youtube-Videos, die das erklären… 🙂

Fassade – Teil 2

Heute war nicht ganz so ein Backofenwetter wie die Tage zuvor. So konnten die beiden Herren etwas weniger schweißtreibend die Dämmplatten an der Fassade anbringen…

Die westliche Giebelseite ist nun gedämmt
…und die östliche auch
An der Südseite fehlt noch die Dämmung an der Gaube
…und an der Nordseite auch 🙂

Morgen werden die Arbeiten zur Dämmung wohl abgeschlossen sein, aber dann kommt noch die Armierung und Putz usw. Na ja, bis zum 2. Juli ist noch Zeit das zu vervollständigen – am 5. Juli soll das Gerüst abgebaut werden, bis dahin muss die Fassade also fertig sein, während innen die Rohinstallation Heizung/Sanitär ebenfalls abgeschlossen sein soll – wir sind gespannt, ob das alles klappt…

Dem „Garten“ ist das allerdings alles ziemlich egal und er wächst so vor sich hin wie die Natur es für richtig hät. Wirklich beeindruckend, wie sich aus einer Sandfläche im Februar ein botanischer Regenwald im Juni entwickelt.

Unser „Garten“

Vielleicht lassen wir das einfach so und sagen allen „Unser Garten ist naturbelassen. Wir möchten hier ungern in die Evolution eingreifen…“. Vielleicht aber auch nicht. 🙂

Fassade – Teil 1

Heute ging es nun mit den Fassadenarbeiten weiter – und das bei 35°C – das ist bestimmt kein einfacher Job und passt auch nicht richtig zur Kategorie Innenausbau, passt aber zumindest zeitlich. Aber der Reihe nach…

Heute morgen bekamen wir einen Anruf vom Bauleiter, der uns sagte, dass der Hydrant auf der Straße nicht funktioniert, bzw. das Standrohr kein Wasser liefert. Das kam uns etwas komisch vor, weil ja letzte Woche noch die Putzarbeiten stattfanden und da ja noch alles funktionierte. Also haben wir beim Wasser- und Abwasserzweckverband angerufen und nachgefragt. Die Mitarbeiterin hat sich dann beim Bauleiter zurückgemeldet und gesagt, dass man sich das im Laufe des Tages ansehen werde.

In derZwischenzeit haben unsere netten Nachbarn von gegenüber aber mit Wasser aushelfen können und so wurden ein paar Eimer zum Mischen gefüllt. Tatsächlich stellte sich heraus, dass die Hydranten in der Straße irgendwie nicht funktionierten, jedenfalls nicht die beiden in der Nähe des Hauses. Jetzt wird das am Montag noch einmal erneut überprüft. Keine gute Geschichte bei 35°C – die Feuerwehr wäre über funktionierende Hydranten sicherlich auch dankbar – und nächste Woche wird dann mehr Bauwasser benötigt.

Die ersten Dämmplatten an der Frontseite

Wir hätten den Herren natürlich gerne mit einer Abkühlung zur Seite gestanden aber so konnten wir außer mit einer Kiste Wasser und einer Kanne Kaffee zum Mittag auch nicht sonderlich die Temperaturen senken… 🙂

Am Montag geht es dann also weiter und der Innenputz trocknet nun auch immer mehr. Das Zeitfenster für die Rohinstallation Heizung und Sanitär beginnt ebenfalls nächste Woche…

Verputzt

Wie im letzten Beitrag angekündigt hat Richter Haus mittlerweile den Fehler in der Badezimmerwand korrigiert. Der Teil der Mauer wurde entfernt und neu hochgezogen und die Elektriker haben die Wandschlitze und auch die Installation selbst erneuert. Jetzt ist der Schalter für das Flurlicht 15cm weiter in Richtung Heizkreisverteiler verlegt worden und damit nicht mehr gegenüber den Innenschaltern im Bad. Vielen Dank für die schnelle Korrekturaktion! 🙂

Das Wohnzimmer im Putzkleid
Die Küche
Die Dusche im Bad
Mein Schlafzimmer
Heimkino
Steffis Schlafzimmer

Frau Mohneke-Richter sagte noch „Die Jungs machen ziemlich viel Dreck, dafür aber auch hervorragende Arbeit…“ – und so ist es auch. Ich frage mich allerdings, wie man bei Putzarbeiten keinen Dreck machen kann. 🙂

Bei 25 Grad Außentemperatur ist es bestimmt kein Vergnügen mit feuchtem Putz arbeiten zu müssen. Wir sind abends noch einmal mit Freunden ins Haus gegangen, also das war schon wie in einem Gewächshaus. Von daher ganz vorteilhaft, dass zum Dachboden hin noch viel Luft zirkulieren kann.

Sehr gefreut hat mich persönlich, dass man von der Heimkinoverkabelung nun nichts mehr sehen kann. Sogar der zentrale Abschnitt wo alle Kabel zusammenlaufen ist nun eine glatte Wand. Hier bin ich allerdings gespannt, ob ich die Wand wieder so genau öffnen kann, dass ich das Wandterminal für die Anschlüsse sauber installiert kriege. Die ganzen Kabel da wieder herauszupulen, wird sicherlich nicht einfach, da sie ja auch noch mit Plastiktüten umwickelt sind. Eventuell muss hier noch Trockenbau vorgebaut werden, aber das werde ich später dann mit dem Trockenbauer klären.

Mittlerweile ist auch das Dämmaterial für die Außenfassade angeliefert worden. Hier gab es aufgrund der globalen Knappheit ein „wenig“ Schwierigkeiten. Aber auch das hat Richter Haus termingerecht hinbekommen…

Dämmmaterial für die Fassade
Zu leicht für Windstärke 4-5 🙂

Nächste Woche geht es dann also wohl mit der Außenfassade weiter…

Korrektur notwendig

Gestern war nun wieder der Termin für die nächste Kontrolle des BSB-Beraters. Leider gab es nun doch einige Dinge die korrigiert werden müssen. Hauptäschlich ging es um die Schlitze der Elektro-Leitungen, die in vielen Wänden zu tief ausgeführt wurden. Außerdem war eine Dichtungsmanschette an einem OG-Fenster durch den Bauschaum leicht herausgedrückt worden und am Eingang und auch am Seiteneingang fehlt noch Bitumenfolie unten zum Abdichten dieser beiden Türen. Letzteres war Richter-Haus aber bekannt und offensichtlich absichtlich noch nicht fertiggestellt.

Nun muss man aber wissen dass Porotonsteine aus vielen Kammern bestehen, sie innen also viele Hohlräume haben. Das dient der Wärmedämmung. Kommt man nun beim Aufschlitzen für die Kabel zu tief in die Steine hinein passiert es sehr schnell und man ist im nächsten Hohlraum.

In der Wand zwischen Flur und Badezimmer wurde allerdings zusätzlich der Fehler gemacht, dass die Leitungen direkt gegenüber lagen und die tragende Wand also von beiden Seiten aufgeschlitzt wurde. Dadurch war dann in der Mitte nur noch ca. 5cm Poroton von den eigentlichen 17,5cm.

Die Wand vom Flur aus gesehen
…und vom Badezimmer aus gesehen
Eine tragende Wand, oben ist die Mittelpfette zu erkennen

Ich habe mich darauf hin bei der Statikerin erkundigt, ob die Wand stabilisiert werden kann oder ob der Teil erneuert werden muss. Selbstverständlich erfolgte auch eine Meldung an Richter Haus und an unseren Bauleiter, der leider gestern nicht vor Ort war.

Das Problem an dieser Stelle ist auch, dass eine der beiden schweren Mittelpfetten des Daches auf der Mauer liegt, es wirken also nicht nur Kräfte vertikal sondern auch diagonal. Wenn uns später durch Windzug die Tür zufällt oder man selbst stolpert und gegen die Außenkante der Wand fällt, könnte sie einbrechen und Risse verursachen, im schlimmsten Fall wegbrechen.

Leider hatte die Statikerin keine gute Nachricht: der Teil der Wand muss neu aufgemauert und die Elektroinstallation muss an der Stelle neu erfolgen, dann aber mit seitlich versetzten Schlitzen mit mindestens 15cm Abstand. Richter Haus wird sich nun umgehend darum kümmern und das entsprechend korrigieren.

Fehler beim Hausbau passieren immer, für eine fehlerfreie Abwicklung ist so ein Vorhaben einfach viel zu komplex und straff getaktet. Wenn das aber passiert braucht man eine Baufirma, die sich dem Thema annimmt und das entsprechend korrigiert – und so ist es hier: wir hatten keine Diskussion darüber, ob das berechtigt ist oder nicht, sondern sofort von Frau Mohneke-Richter per Telefon den Rückruf erhalten, dass sie sich darum kümmern werde. 🙂

Ich werde im nächsten Beitrag weiter darüber berichten…

Verkabelt

Heute ging es nun weiter mit der Verkabelung im Haus. Wir haben Glück gehabt, die Elektriker haben nicht über unserer „Verlegekünste“ geschimpft, sie wunderten sich nur über unseren verwendeten Gips. Zugegeben, irgendwas lief da nicht ganz sauber. Das war „Elektrikergips“ aus dem Baumarkt aber irgendwie wurde der schneller fest als wir ihn mit der Spachtel aus dem Eimer rausbekommen haben. Auch bei weniger dicker Mischung wurde der Gips sehr schnell fest. Nun denn, am Ende hat es ja trotzdem geklappt.

Nun liegt auch das LAN-Kabel bis unten in den HWR und das Leerrohr für das HDMI-Kabel des Beamers wurde auch verlegt.
Hier läuft nun alles zusammen. Die Wand wird noch mit Trockenbau versehen. Ich freue mich schon sehr darauf den Einbaurahmen irgendwann einzubauen und die ganzen Komponenten anzuschließen.

Wenn man sich den Stand heute ansieht, ist es für uns ein Rätsel, wie man da den Überblick behalten kann. Ich hatte damals selbst unser Carport verkabelt, mit Bewegungsmeldern, 4-Kanal Schaltbox mit Fernbedienung für die Gartenbeleuchtung etc. aber was wir heute gesehen haben, hat uns doch ziemlich beeindruckt. Zugegeben, wir haben eine etwas komplexere Elektrik beauftragt, aber umso mehr sind wir davon fasziniert, was hier alles in nur 3 Tagen vorbereitet wurde. Heute waren 5 Elektriker auf der Baustelle um dieses soweit entstandene Gesamtergebnis zu „zaubern“:

Klingeltaster und Bewegungsmelder am Eingang. Man sieht, dass das Haus noch ca. 15cm außen isoliert und verputzt wird.
Die Leerrohre für die LAN-Verkabelung (schwarz).
Zwei gehen ins Arbeitszimmer, eins ins Heimkino.
Fehlt eigentlich nur noch Bolognese-Soße dazu… 🙂

Vielen Dank also auch an dieser Stelle noch einmal an die Firma Elektro-Kramer. Sehr freundliche Mitarbeiter, denen wir ein Loch in den Bauch fragen durften und die innerhalb von nur 3 Tagen so ein beeindruckendes Bild „gezaubert“ haben.

Ich hab zwar in Physik gut aufgepasst und es war auch ein Abi-Hauptfach aber in meinem nächsten Leben werde ich Elektriker, damit ich verstehe, wie man bei knapp 3000km Kabeln (grob geschätzt) den Überblick behalten kann. Bei mir qualmt schon bei einer Kreuzschaltung der Kopf. Wenn jetzt auch noch alles entsprechend funktioniert, mache ich vor dem Schaltschrank eine Extra-Verbeugung. 🙂

Heimkino Rohbau

Nachdem wir heute Mittag noch einmal ein paar Details abgesprochen hatten, sind wir heute Abend kurz zum Baumarkt gefahren um Elektrikergips zu kaufen. Heute war nun der Termin die vorbereiteten Lautsprecherkabel entsprechend in unserem Heimkinoraum zu verlegen. Wir haben mit der Firma Elektro Kramer besprochen, dass wir das gerne selbst machen würden und von daher wurde diese Arbeit dann auch nicht Teil der Mehrleistungen. Allerdings wurden schon die Anschlussdosen usw. für uns vorbereitet.

Steffi beim Einfädeln der Kabel in eine Dose

Da wir nicht genau wussten wie man Leerrohre verlegt, mussten wir erstmal Dr. Youtube befragen. Da gibt es auch so etwas wie „Installationszonen“ usw. aber wir wurden dazu auch sehr nett wieder vor Ort beraten: „Sie können die Leerrohre auf direktem Weg zum zentralen Anschlusspunkt verlegen“ – also haben wir das auch so gemacht. Wir haben nun später sogar die Möglichkeit die Lautsprecherkabel zu tauschen, wenn eins kaputt gehen sollte. Aber in unserem alten Heimkino ist das 10 Jahre lang nicht passiert – dennoch natürlich nicht schlecht, wenn alles in Leerrohren installiert ist.

Fertig vorbereitet zum Angipsen
Fertig! Hinten in der Ecke läuft alles zusammen für den AV-Receiver.

Und jetzt hoffen wir, dass wir morgen nicht allzuviel „Mecker“ von den Elektrikern bekommen, weil das nicht profimäßig verlegt wurde. Das ist es bestimmt nicht, aber funktioniert bestimmt… 🙂

Zwischenstand zur Rohinstallation der Küche

So, und nun haben wir noch für den interessierten Leser ein kleines Rätsel am Start. Was ist das?

Sieht aus wie eine Colonskopie, ist es aber nicht… 🙂

Na gut, dann lösen wir mal: das ist das Loch für die Haustürklingel. 😀

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