Wohnen wo andere Urlaub machen

Autor: Bert (Seite 3 von 10)

Malerarbeiten – Teil 2

Wow! Nur 2 Tage sind bisher seit Beginn der Malerarbeiten im Haus vergangen und schon sind bis auf den Hauswirtschaftsraum alle Räume mit Flies versehen und im Obergeschoss sind schon viele Zimmer gestrichen. „Gestrichen“ ist hier allerdings das falsche Wort: die Wände wurden auch mit der Spritzpistole bearbeitet. Die „Kleisterkanone“ kann also nicht nur mit Kleister schießen und die Zeiten mit der klassischen „Rolle“ sind großflächig gesehen wohl auch vorbei. 🙂

Die Diele mit der großen Wand ins Obergeschoss ist auch schon weiß und die Ecken und Kanten schon größten Teils mit Acryl versehen. Insgesamt macht dazu auch noch alles einen sehr sorgfältigen Eindruck. Großes Kino Firma Wendt, vielen Dank!

Die Dielenwand in einem schönen, glatten Weiß

Allerdings wird die Diele und der Flur oben noch in einem hellen Grau übergestrichen – das schöne Weiß ist hier also nicht von Dauer…

Das sieht echt super aus und ist ein schöner Schritt in Richtung Einzug 🙂
„Lady in black“ freut sich auf alles, was da noch so kommen möge!

Malerarbeiten – Teil 1

Heute kam dann in sehnsüchtiger Erwartung die Firma Wendt vorbei um mit den Malerarbeiten zu beginnen. So langsam wird ja die Zeit knapp, wenn der 13. Oktober eingehalten werden soll.

Wir sind dann zunächst alle Räume durchgegangen und haben alles soweit besprochen, welche Farbe wo, was wie wann usw. Dann kam natürlich auch wieder unsere obligatorische „Kaffee-oder-können-wir-sonst-was-für-Sie-tun-Frage“ aber Herr Wendt und sein Mitarbeiter waren auch an belegten Brötchen interessiert und fragten, wo man denn welche kaufen könne, weil der Partyservice im Nachbardorf Ruhetag hat. Das erschien uns dann zu aufwendig und wir sagten ihm einfach, dass wir die besorgen… 🙂

Heimkinoraum schon geschliffen und mit Flies versehen

Wir waren ziemlich überrascht, wie weit die beiden Herren gekommen waren: fast alle Räume waren schon geschliffen und im Obergeschoss waren schon viele Räume mit Flies tapeziert. Wir haben dann auch gesehen, dass dazu eine „Kleisterkanone“ benutzt wird – die Zeiten von Quast und Co. sind wohl vorbei.

Steffis Schlafzimmer.
…und die Bautrockner rattern weiter auf Hochtouren
Das Wohnzimmer ist schon geschliffen
Die „Kleisterkanone“ – die Spritzdüse ist gerade im Obergeschoss
Der Schleifsauger – er schleift nicht nur, er saugt auch… 🙂

Am Freitag sollen die Malerarbeiten komplett abgeschlossen sein – das finden wir echt sportlich. Ich hab‘ damals beim ersten Haus ca. 3 Wochen gebraucht – aber ich bin auch kein Profi und ich hab‘ auch keine Kleisterkanone.

Und am Donnerstag wird die Treppe eingebaut und die Feuchtigkeit im Estrich erneut gemessen – Daumen drücken, dass der Wert jetzt bei <= 1,8 CM-% liegt!

Ach ja – und nun wissen wir auch, dass am 4.10. begonnen wird das Carport aufzubauen – dann sollte die Auffahrt auch soweit schon gepflastert sein – passt also.

Entwässerung

Jetzt komme ich an den Punkt, wo zwei Kategorien parallel laufen: Innenausbau (Malerarbeiten) und Gartenbereich (Entwässerung) – ein typischer Endspurt eben! 🙂

Heute wurden die Arbeiten zur Regenwasser-Entwässerung weitergeführt. Die Rohre laufen nun schon von den Fallrohren der Dachrinnen alle zusammen in den Revisionsschacht. Morgen werden dann noch die Entwässerungskästen in den Boden eingebaut. Insgesamt 12 Kunststoffkästen werden dazu mit Flies umwickelt und dann im Boden eingegraben. In den Kästen ist dann genug Platz zum Versickern des Regenwassers.

Entwässerungsrohr zum Revisionsschacht
Von beiden Traufenseiten des Daches und vom zukünftigen Carport-/Schuppendach läuft es hier zusammen.
Im Hintergrund die Entwässerungskästen.
Revisionsschacht
Hinter dem Revisionsschacht werden die Kästen eingebaut.

Am vergangenen Wochenende hatten wir dann noch Zeit auf dem Grundstück die Stellen zu markieren, wo die Stromkabel aus dem Boden herauskommen und wo der Graben für die Thuja-Hecke entlang laufen soll. Hier müssen wir nochmal sehen, wer die Thuja-Pflanzen einpflanzt – es werden ca. 95 davon benötigt…

Tschüß Grünzeugs!

Hier ist er nun, der erste Beitrag zum Thema „Gartenbereich“.

Heute kam die Firma H&K endlich mit diversen Baggern und LKW zum Haus um dem Unkraut zu Leibe zu rücken: die Vorbereitungen für die Entwässerung und für die Pflasterarbeiten beginnen.

Großgeräte im kleinen Dorf

Zunächst haben wir darum gebeten den Erdaushub und das ganze Grünzeugs abzufahren und dann mit den Arbeiten für die Auffahrt und dem Zugang zum Haus zu beginnen, damit wir beim Umzug nicht mehr durch Sand laufen müssen.

Vorbereitungsarbeiten für die Auffahrt
Das „Grünzeugs“ wird abgezogen
Der südliche Terrassenbereich

Es freut uns das Grundstück nun wieder so zu sehen, wie es im Februar mal war… 🙂

Tschüß Grünzeugs!

Der Bereich rechts bis zur Fensterseite des Schuppens wird noch zum Auffüllen an die Hauswand verwendet, damit man einen „ebenerdigen“ Ausgang aus den Terrassentüren hat. Der Rest wird dann senkrecht abgetragen und an der Stelle die Steinmauer gesetzt um die ca. 80cm Höhenunterschied zum Nachbargrundstück auszugleichen.

Aber zunächst muss die Entwässerung verlegt werden…

Estrichalarm!

Heute haben wir einen etwas erschreckenden Anruf von Firma Kaiser bekommen. „Ihr Estrich ist noch zu feucht, er hat einen Wert von 2,1 CM-%. Um das Parkett zu verlegen brauchen wir mindestens 1,8 oder weniger. Daher kann sich nun alles um 2 Wochen verschieben…“. Hier eine Erklärung dazu, wie die Restfeuchte im Estrich gemessen und beurteilt wird.

Das ist so eins der Telefonate, die so kurz vor Abschluss nicht so richtig Spaß machen. Wir haben ja auch diverse Termine eingeplant, Kücheneinbau, Urlaub, Umzug etc. Was nun? Wir haben dann noch einmal mit Firma Kneifel telefoniert und gefragt, ob wir die Heizung noch höher stellen können, was aber leider keinen positiven Effekt hätte.

Also sind wir sofort zum Baumarkt gefahren und haben uns zwei Bautrockner geliehen und sie ins Haus gestellt. Zusätzlich haben wir noch einen eigenen Luftentfeuchter ins Wohnzimmer gestellt. Jetzt laufen die beiden auf größter Einstellung rund um die Uhr in der Hoffnung den Estrich innerhalb einer Woche entsprechend trocken zu bekommen.

Bautrockner in der Diele…
…und im Flur im OG
Luftentfeuchter im Wohnzimmer

Wir hatten uns auf die Aussage verlassen, dass Bautrockner nicht nötig seien, deshalb haben wir natürlich auch keine weiteren Schritte eingeleitet.

Hier hätten wir uns etwas mehr Proaktivität vom Bauleiter gewünscht. Den Estrich hätten wir schon vor Wochen messen können und dann hätten wir kein Zeitproblem so kurz vor Ende des Projektes bekommen.

Hoffen wir mal, dass der Estrich innerhalb einer Woche trocken genug ist…

Fliesen – Teil 4

Die Fliesen sind nun soweit fertig verlegt und auch schon verfugt. Es fehlen noch einige Sockelleisten, da die Türzargen ja noch nicht eingebaut wurden und auch noch die abschließenden Silikonfugen in den Nass- und Kantenbereichen.

Das Bad. Hellgraue Fugen waren eine gute Entscheidung.
Das Gäste-WC mit LED-Fach in der Dusche
…und nochmal das Bad in die andere Blickrichtung

Die Elektriker waren auch noch einmal da, um die Kabel für die Treppenbeleuchtung an die richtigen Stellen zu setzen. Die beiden Lampen sollen auf je ein Drittel der Treppenwand und dann jeweils in 1,80m Höhe von der Treppe entfernt angebracht werden. Hier hab ich Tischler Kaiser ein bisschen um Mithilfe gebeten und ihm die seitlichen Abstände genannt, darauhin hat er mir die jeweilige Höhe vom Boden zugesandt – müsste so passen. Sieht richtig aus – die Treppe ist ja noch nicht eingebaut.

Und dann wurde auch die Außenbeleuchtung in Betrieb genommen. Sie schaltet sich automatisch abends an, wenn eine bestimmte Dämmerung erreicht ist und schaltet sich um 23 Uhr wieder ab.

Und so sieht es etwa in der Dunkelheit aus, eventuell müssen wir doch noch etwas weniger helle LEDs nehmen, mal sehen, wie es am Ende im Zusammenspiel mit der Terrassen- und Gartenbeleuchtung aussieht…

Tja, wahrscheinlich war’s das für diese Woche. Eigentlich sollten heute die Malerarbeiten beginnen, aber die Herren von Firma Wendt müssen diese Woche wohl etwas dringender auf eine andere Baustelle. Heute wird noch der offizielle Stromzähler eingebaut (derzeit ist der vom Baustromkasten im Schaltschrank) aber das ist ja nicht sonderlich spannend.

Nächste Woche gibt es dann sicherlich mehr zu berichten. Dann fangen die Malerarbeiten an und der Garten- und Landschaftsbauer wird gemäß Plan mit dem Bagger anrücken – dann geht es endlich dem Unkraut an den Kragen und ich kann den ersten Beitrag in der Blog-Kategorie „Gartenbereich“ schreiben! 🙂

Fliesen – Teil 3

Es geht voran – heute gibt es einen kurzen und knackigen Blog. 🙂

Der Hauswirtschaftsraum ist nun auch gefliest und das Gäste-WC ist auch schon fast fertig.

Der Hauswirtschaftsraum ist fertig gefliest…
…das Gäste-WC noch nicht ganz

Und dann haben wir uns heute noch den Farbton für die Fugen ausgesucht. Wir haben uns auch aufgrund der Empfehlung des Fliesenlegers für ein etwas helleres Grau entschieden. Jetzt sind wir gespannt wie das morgen oder spätestens Montag aussehen wird.

Die Einschubtreppe ins Dachgeschoss musste dann heute auch noch einmal getestet werden. Auf jeden Fall muss ich mich um Licht da oben kümmern – da ist es stock-dunkel…

…dafür sind da oben aber weitere 40qm Fläche, die wir mit irgendwelchen alten Fotos, Weihnachtskugeln, Plastik-Ostereiern, Fondue-Töpfen, Ordnern die kein Mensch mehr braucht, Koffern, Super-8 Filmen, Dias, Ersatzfliesen, Ersatzdachziegeln und sonstigem Kram vollstellen können. 🙂

Fliesen – Teil 2

Heute ging es weiter mit den Fliesenarbeiten. Jetzt ist auch der Boden im Badezimmer soweit gefliest, mit Ausnahme eines kleinen Restes in der Dusche. Dort kann es erst morgen weitergehen, wenn auch die Ablaufrinnen geliefert wurden.

Natürlich durften wir das Badezimmer noch nicht betreten, deshalb gibt es hier nur ein Foto von der Tür aus:

Die runden Plastikteile dienen dem gleichmäßigen Fugenabstand und der Nivellierung, also um sicherzustellen, dass alle Fliesen auch gleich hoch gefliest wurden.

Die Tür von dem kleinen Schrank ist nun auch eingefliest

Und dann hatten wir auch noch einen Telekom-Techniker am Start, der den DSL-Anschluss freischaltete. Ich hatte die „Fritz Box“ schon entsprechend gemäß den Zugangsdaten von DNS-NET konfiguriert und auch im Schaltschrank installiert, also aus meiner Sicht sollte das „Plug & Play“ sein.

Der APL (Abschlusspunkt Linientechnik)

Es lag zwar ein Signal an, es funktionierte aber dennoch nicht auf Anhieb. Grund war, dass an der linken Seite eine Ader fälschlich doppelt an einem Anschlusspunkt angeklemmt war. Hier wurde also von „Elektro Rathenow“ bei dem Anschluss ans Haus ein kleiner Fehler gemacht, der aber recht schnell vom Techniker korrigiert wurde.

…und schon leuchtete die DSL-Leuchte in der Fritz-Box dauerhaft und auch mein Handy hatte sofort Internet-Zugang über das WLAN. Offensichtlich hab‘ ich also alles richtig konfiguriert.

Läuft!
Jetzt muss ich noch die 4 LAN Ports des Routers mit dem kleinen Patch-Feld oben verbinden und dann haben die 4 dafür vorgesehenen Räume auch Internet per Ethernet-LAN

Dann habe ich auch gleich noch die App „Fritz Fon“ auf dem Handy installiert und mit der Fritz Box „verheiratet“. Mit der App kann man mit dem Handy über das WLAN per Festnetzanschluss telefonieren. Das hilft, wenn der Handy-Empfang mal schlecht ist und man hat außerdem alle Kontakte gleich im Handy zur Hand.

Abschließend haben wir dann noch die 4 LAN-Anschlüsse in den jeweiligen Räumen getestet (Wohnzimmer, 2x Arbeitszimmer, Heimkinoraum) und auch hier hat alles funktioniert.

Und so sieht die Übersicht nun im Schaltschrank insgesamt aus:

Sehr übersichtlich und super installiert! Danke schön Firma Kramer! 🙂

Fliesen – Teil 1

Nachdem wir ja nun vorgestern den Fliesenalarm erfolgreich beenden konnten ging es auch gleich „ran ans Werk“.

Zunächst wurden die Fliesen ins Haus geschafft und im Unter- und Obergeschoss entsprechend verteilt. Die Pakete sind echt richtig schwer bei solchen großen Fliesen. Nachdem wir dann nochmal die Details kurz mit dem freundlichen Fliesenleger besprochen hatten (unter anderem auch, ob Kaffee mit oder ohne Milch) sind wir gespannt wieder nach Hause gefahren. Gestern und heute Abend haben wir dann wirklich perfekte Arbeit vorgefunden. Die Fliesen sind super genau ausgeschnitten, die Fugen sehr schmal und die Abchlussleisten perfekt verarbeitet. Wirklich großes Kino! 🙂

Der Saniblock im Bad mit dem eingefliesten Schrank
Waschtischbereich und Dusche
Die Dusche im Bad, links das Fach mit LED-Leiste
Das Fach in der Dusche mit der LED-Leiste

Aber heute waren auch noch die Elektriker wieder da um die fehlenden Öffnungen für die Deckenspots zu sägen, den Schaltschrank weiter zu verkabeln und ein paar Steckdosen „scharf zu schalten“. Das Haus ist nun vom Baustromkasten getrennt und final an den Versorger angeschlossen. Falls also jemand Interesse an einem Baustromkasten hat, den haben wir (Stand heute) bei Ebay eingestellt… 🙂

Deckenspot-Öffnung im Heimkinoraum.
Hinten eine HDMI-Dose und eine Schuko-Steckdose für den Beamer, den ich daneben an der Decke befestigen werde.

Ach ja, und dann wurde auch noch die Treppe in den Spitzboden eingebaut und auf der Auffahrt wurden die Fundamente für die Carportpfosten fertiggestellt.

Die Einschubtreppe in den Spitzboden
Fundamente für die Carportpfosten

Kurzum, heute war für uns wieder ein schöner Hausbautag – man sieht wie es vorangeht und man langsam in die Zeilgerade steuert. Hier stapeln sich auch schon Lampen und sonstiges Einrichtungszeugs…

„Haus, sieh‘ mal zum Horizont, wir kommen! Kannst Du uns schon sehen?“ 🙂

Fliesenalarm!

…und jetzt schon zum zweiten Mal. Im März hatten wir bereits bei „Kerana“ in Brandenburg Fliesen bemustert und entsprechend welche zur Bestellung ausgewählt.

Nachdem wir uns dann Ende Juni mit Firma „Vogel“ auf der Baustelle getroffen hatten um die Fliesenbereiche etc. zu besprechen, haben wir Anfang August das entsprechende Mehrpreisangebot bekommen und beauftragt. Kurz danach bekamen wir dann einen Anruf von Herrn Vogel mit dem Hinweis, dass die Fliesen nicht mehr lieferbar sind. Oha! Fliesenalarm Nr.1! Wir sind dann sofort wieder zu „Kerana“ gefahren um nach Alternativen zu suchen und sind fündig geworden. Es gab also noch bestätigte Lagerbestände einer ähnlichen Fliese, also haben wir diese sofort nach der Mehrpreiskalkulation beauftragt.

Heute, also zwei Tage (!) vor Beginn der geplanten Arbeiten, bekam Herr Vogel erneut einen Anruf, dass auch diese Fliesen nicht lieferbar sind. Vielen Dank Kerana, „perfekt“ gemanaged! Ihr habt doch bestätigt, dass sie auf Lager sind. 🙁 An dieser Stelle also eine klare „Nein“-Empfehlung für alle Bauherren, was Kerana betrifft.

Und nun?

Herr Vogel empfahl uns dann es doch bei „Bergmann und Franz“ in Berlin Spandau noch einmal zu probieren. Und hier hatte ich einen super freundlichen und hilfsbereiten Herrn Winkler am Start und ich fragte nach Beton-Optik-Fliesen in 120×60 und 60×60. „Haben wir in der Menge auf Lager, ich schicke Ihnen Fotos…“. Die Fliesen gefielen uns auf den Fotos sogar noch besser als die unzuverlässigen von Kerana und so werden sie nun nach nur einem Tag (!) morgen zum Haus geliefert. 🙂

Also hier eine klare „Auf jeden Fall“-Empfehlung für „Bergmann und Franz“!

Alles Negative hat auch etwas Positives – sage ich immer…

Doch nun noch ein paar Fotos von heute. Die Trockenbauer waren wieder sehr fleißig und haben nun auch noch das letzte Zimmer fertig gestellt und auch die primären Spachtelarbeiten soweit erledigt. Die Feinarbeiten übernimmt dann der Maler.

Heimkinoraum
Der offene Bereich am Dach ist nun auch an allen vier Ecken des Hauses geschlossen
Der Bereich für das Lautsprecher- und HDMI-Terminal ist auch verspachtelt. Vielen Dank!
Mein Schlafzimmer

Und nun sind wir sehr gespannt die „Ad-Hoc Fliesen“ morgen das erste Mal in Natura zu sehen. Fliesen per Email und Telefonat auszuwählen ist schon etwas ungewöhnlich, aber wir sind ziemlich sicher, dass wir sie leiden mögen…“schaumermal“.

Zitat von Steffi: „Hausbau ist nichts für Luschen!“ 🙂

Kleiner Nachtrag: Die Fliesen sind heute Morgen geliefert worden, genau unser Geschmack…

Wird bestimmt super aussehen, wenn die freistehende Badewanne darauf steht
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