Heute kamen die beiden freundlichen Mitarbeiter von Berkenkamp & Wüllner noch einmal vorbei um die letzten offenen Gruben der Abwasserverlegung am Haus zu schließen.

Jetzt noch ein bisschen begradigen und der GaLa-Bauer kann kommen
Das Loch vom Mehrspartenanschluss wird geschlossen

Da wir ja noch einen ca. 60cm tiefen Graben vom HWR zum Schuppen benötigten, habe ich die beiden gefragt, ob sie mir den Gefallen tun könnten und den kurz ausbaggern könnten. Das war für die beiden kein Thema und sie haben mir sogar noch ein Warnband da gelassen, damit wir das Kabel in der Erde kennzeichnen können. Sehr nett – vielen Dank dafür! 🙂

Der Graben vom HWR zum Schuppen.
Zwei Kabel für die hintere Gartenbeleuchtung liegen schon, zwei für den Schuppen fehlen noch.
Die beiden Kabel für die Gartenbeleuchtung.
Eins wird gerade hinüber unter der Terrasse hindurch zur anderen Seite des Hauses gelegt, das andere nach links für den südlichen Gartenbereich.
Unten rechts erkennt man das Leerrohr zum HWR.
Auf der anderen Seite des Grabens ist auch so eins, das in den Schuppen führt.

Jetzt mussten Steffi und ich nur noch die beiden Kabel vom HWR in den Schuppen verlegen. Eins 5×2,5mm² für die Stromversorgung an sich und eins 5×1,5mm² um den Dimmer an der Auffahrt schalten zu können.

Hier noch einmal die entsprechenden Beiträge zur Planung dazu: Anschlussplanung und Strom- und LAN-Anschlüsse.

Und so sieht quasi der „Kabelplan“ für den Außenbereich aus:

Die überarbeitete Skizze für die Verkabelung von Garten und Schuppen

Mit den drei 5×1,5mm² Kabeln (rot dargestellt) können wir dann insgesamt 9 verschiedene Schaltkreise schalten und diese entsprechend an die Funkschalter „anlernen“. Man kann diese auch in Gruppen anlernen, so dass z. B. die Gartenbeleuchtung vorn, hinten und an der Westeseite gleichzeitig angeschaltet werden.

Abends haben wir dann noch die beiden fehlenden Kabel in den Schuppen verlegt:

Das Leerrohr für die beiden Kabel zum Schuppen
Nun sind es insgesamt 4
2 für die Gartenbeleuchtung und 2 gehen in den Schuppen
Vorschriftsmäßig mit Warnband gekennzeichnet 🙂
Nun sind alle für den Anschluss vorbereitet

Und dann kamen heute auch noch „unsere“ Elektriker von Firma Kramer vorbei, um den Schaltschrank zu installieren. Außerdem hatten wir auch noch die beauftragte Firma von „Küchen Aktuell“ am Start, um die Küche final einzumessen. Der Termin war ja erst möglich, nachdem Putz und Estrich fertiggestellt waren – eine ziemlich aktive Woche also.

Da wir die Anschlüsssäule an der Straße nicht schön und auch störend fanden, haben wir diese ja gestern zurückbauen lassen. Dadurch konnte der Baustromkasten nicht weiter betrieben werden. Also habe ich mit Herrn Völker von Firma Kramer und unserem Bauleiter Herrn Müller vereinbart, dass wir übergangsmäßig den Baustromzähler in den HWR stellen, bis im Haus die Elektroinstallation soweit abgeschlossen ist – dort ist ja nun Strom vorhanden.

Der Baustromkasten wurde vorübergehend in den HWR verfrachtet

Vielen Dank an dieser Stelle für die Flexibilität und die schnelle und unkomplizierte Aktion! 🙂

Einen schicken Schaltschrank haben wir nun auch 🙂

Das war nun ein relativ langer Beitrag, dafür hoffentlich informativ…